Interne Kommunikation im Unternehmen verbessern
Gute interne Kommunikation in Unternehmen ist wichtig, denn sie hilft:
- Bei der Vermeidung von Fehlern und der Optimierung von Arbeitsabläufen.
- Mitarbeitende über Neuigkeiten im Unternehmen zu informieren.
- Dabei, den Austausch innerhalb des Teams zu fördern.
- Den Wissenstransfer im Unternehmen zu gewährleisten.
Unternehmen mit einer offenen Kommunikationskultur fällt es oft leichter, Mitarbeitende langfristig zu halten und die Unternehmenskultur zu vermitteln. Ihr positives Selbstbild wirkt sich auch attraktiv auf Außenstehende und Bewerber:innen aus.
Erfolgreiche Unternehmen kommunizieren intern besonders gut.
Schwache Unternehmen kommunizieren nicht gut genug.
Inhalt
- Was bedeutet interne Kommunikation?
- Was erwarten Mitarbeitenden von der internen Kommunikation?
- Aufgaben und Ziele der internen Kommunikation
- Wie lässt sich die interne Kommunikation verbessern?
- Interne Kommunikation durch Mitarbeiter-Apps
- Trends der internen Kommunikation
- Interne Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg für die Unternehmenskultur
- Was benötigt man für eine erfolgreiche interne Kommunikation?
- Werkzeuge für die interne Kommunikation
9.1 Intranet
9.2 Interner Newsletter
9.3 Wissensdatenbank
9.4 Interner Blog
9.5 Chat Tools
9.6 Social Media - Erfolgreiche Beispiele der internen Kommunikation
Was bedeutet interne Kommunikation?
Eine praktische Definition der internen Kommunikation lautet:
“Bei der internen Kommunikation im Unternehmen handelt es sich um die Umsetzung verschiedener Konzepte und Strategien zur Stärkung der Mitarbeitermotivation und Bindung an das Unternehmen."
Interne Kommunikation fasst alle Kommunikationsprozesse innerhalb eines Unternehmens zusammen. Sie beinhaltet zentrale Informationen und Neuigkeiten, den Wissenstransfer, aber auch Austausch unter Kollegen und Vorgesetzten. Wirkungsvolle interne Kommunikation hat auch einen positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur und kann sich auch auf Außenstehende und Bewerber:innen positiv auswirken.
Mitarbeiterbindung, Stärkung der Unternehmenskultur und Mitarbeitermotivation durch optimierte Unternehmenskommunikation.
Interne Kommunikation bedeutet Arbeit, die sich auszahlt. Dabei hilft ein Kommunikations-Konzept, das individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und die Zielsetzung des Unternehmens abgestimmt werden kann. Kommunikation ist keine Einbahnstraße und kann nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn alle Beteiligten offen für den Dialog sind. Das bedeutet: Alle im Unternehmen sind mit für eine reibungslose interne Kommunikation verantwortlich.
Was erwarten Mitarbeitenden von der internen Kommunikation?
- Ortsunabhängiger Informationsfluss
- Gleichgestellte Kommunikation für mobile Mitarbeitende und Büroangestellte.
- Empathische und offene Kommunikation.
- Einsatz von sinnvollen Kommunikations-Tools, die mobil nutzbar sind, sensible Daten schützen und unkompliziert angewendet werden können.
- Ehrlichkeit und Authentizität
- Klar formulierte, unmissverständliche Regelungen.
- Transparenten Wissenstransfer zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden.
- Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse aller Mitarbeitenden.
Interne Kommunikation für operative Fachkräfte
Operative Fachkräfte stellen besondere Anforderungen an die interne Kommunikation in ihrem Unternehmen. Sie sind oft direkt in den Kernprozess des Unternehmens involviert. Sei es in der Produktion, Logistik oder im Kundenservice. Dabei haben Sie aber häufig keinen Zugriff auf die betriebliche Kommunikation, die über den Computer stattfindet. Gegenüber ihren Kolleginnen und Kollegen im Büro sind sie benachteiligt und erhalten wichtige Informationen erst spät oder auch gar nicht.
Operative Fachkräfte benötigen interne Kommunikation, die transparent und ortsunabhängig ist.
Hier helfen Kommunikations-Tools wie Mitarbeiter-Apps weiter. Sie binden operative wie kaufmännische Mitarbeitende gleichgestellt in die interne Kommunikation mit ein. Operative Mitarbeitende können von ihrem Smartphone oder Tablet aus auf die App zugreifen und erhalten wichtige Informationen in Echtzeit. Durch die Nutzung von Mitarbeiter-Apps haben auch mobile Mitarbeitenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen, Feedback zu geben und zu erhalten. Aktiv dazu beitragen zu können, Prozesse im Unternehmen zu verbessern, schafft neue Motivation.
Eine gut strukturierte und vor allem gleichgestellte Unternehmenskommunikation kann die Effizienz und Zufriedenheit der operativen Fachkräfte steigern. Das wirkt sich positiv auf den gesamten Unternehmenserfolg aus.
Interne Kommunikation in hybriden Arbeitsmodellen
- Sie fair gestaltet sind und einzelne Mitarbeitende nicht benachteiligt werden.
- Die interne Kommunikation trotz Distanz aufrechterhalten bleibt.
- Der Arbeitsplatz im Homeoffice den Arbeitsschutzmaßnahmen entspricht.
Aufgaben und Ziele der internen Kommunikation
Ein zentrales Anliegen der internen Kommunikation im Unternehmen ist das Schaffen von Transparenz über bestimmte Prozesse und Ziele des Unternehmens. Auf diese Weise können Mitarbeitende aktiv bei der Gestaltung, Entwicklung und Optimierung der Unternehmenskultur mitwirken und sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren.
Um diese notwendige Identifikation mit dem Unternehmen (Employer Identity) zu erreichen, stehen bei der internen Kommunikation folgende Ziele im Fokus:
- Informationen weitergeben: Gut informierte Mitarbeitende fühlen sich besser in die Prozesse eines Unternehmens eingebunden und erlangen ein größeres Verständnis für die Unternehmenskultur. Auf die Informationsweitergabe bauen die folgenden Punkte auf, weshalb sie innerhalb der internen Kommunikation zu den wichtigsten Aufgaben zählt.
- Dialoge schaffen: Durch die Vermittlung von Informationen entstehen Dialoge zwischen den verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens, was wiederum zu einer erfolgreichen internen Kommunikation beiträgt.
- Motivation wecken: Eine reibungslose Kommunikation innerhalb des Unternehmens stärkt die Mitarbeitermotivation, was zu einer höheren Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative ermutigt.
- Wissenstransfer erzeugen: Neue Mitarbeitende können besser eingearbeitet- und Verfahren optimiert werden, wenn von vornherein sichergestellt ist, dass sie sich über Prozesse austauschen und wichtige Informationen nicht nur einzelne erreichen.
Wie lässt sich die interne Kommunikation verbessern?
Um die interne Kommunikation zu verbessern und Mitarbeitende langfristig zu binden brauchen Unternehmen ein Konzept, das zu den Bedürfnissen Ihrer Angestellten passt. Zunächst werden dabei die bisherigen Kommunikationswege im Unternehmen genauer betrachtet, um Schwächen und Stärken festzustellen. Darauf aufbauend kann eine Strategie entwickelt werden, die die Verbesserung der Kommunikation und das Erreichen der zuvor festgelegten Ziele verfolgt.
In einem weiteren Blogbeitrag erfahren Sie noch mehr darüber, wie Sie in Ihrem Unternehmen die interne Kommunikation verbessern können.
Ilustration: Die Basisfrage der Kommunikation ist: Auf welchem Weg kann ich die Empfangenden am Besten erreichen?
Digitalisierte interne Kommunikation
- 7,3 % der Befragten gaben an, dass Ihre Organisation noch nicht angefangen habe, die interne Kommunikation zeitgemäß zu digitalisieren.
- 54,1 % gaben an, auf dem Weg einer digitalisierten internen Kommunikation zu sein. Es sei allerdings noch Luft nach oben.
- 13,1 % sind kurz vor dem Ziel einer zeitgemäßen digitalen Unternehmenskommunikation, mit der sie ihre Mitarbeitenden gut erreichen.
- 24,1 % sind bereits rein digital unterwegs.
- Die Mitarbeitenden wünschen sich mehr Informationen.
- Alle Mitarbeitenden sollen gleichgestellt und ortsunabhängig erreicht werden.
- Mitarbeitende sollen über Vorgänge im Unternehmen informiert und transparent in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden.
- Individualisierte Ansprache der Zielgruppe und zielgerichtete Inhalte.
- Digitale Transformation
- Übersetzungen
- Automatische Texterstellung, Formulierung
- Bilderstellung
- Intelligente Suche
- Personalisierte Aussiedlung von Inhalten durch automatische Analyse
- Chatbot
- Community-Management
- Umfragen uvm.
Interne Kommunikation durch Mitarbeiter-Apps
- Versenden von Urlaubsanträgen oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen von den Mitarbeitenden direkt an die Personalabteilung.
- Datenschutzkonforme und sichere Unternehmenskommunikation.
- Einfache Nutzung und Installation auf privaten Smartphones oder Tablets.
- Ortsunabhängige, transparente Kommunikation.
Trends der internen Kommunikation
Interne Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg für die Unternehmenskultur
Aufgaben der Führungskräfte: Informationspflichten als Vorgesetzte/-r
• Kommunikationskanäle schaffen und Mitarbeitende vernetzen.
• Als gutes Vorbild vorangehen und selbst aktiv kommunizieren.
• Orientierungshilfen zur Verfügung stellen.
• Eine Vertrauenskultur im Unternehmen aufbauen.
• Transparenten, offenen Austausch fördern.
Vorteile für die Personalabteilung
- Unsicherheiten und Stress durch Kommunikationsprobleme werden vermieden
- Es entstehen Teamgeist und Gemeinschaftsgefühl, auch bei allen Mitarbeitenden, die sich nicht täglich im Büro sehen
- Das Vertrauen in die Führungsqualitäten und die Vorbildfunktion des Unternehmens wird gestärkt
- Mitarbeitende fühlen sich wertgeschätzt und ermutigt, eigene Ideen einzubringen
Ein gestärkter Betriebsrat durch interne Kommunikation
- Aktiver Austausch zwischen allen Mitarbeitenden: Wenn alle sich ortsunabhängig vernetzen können und ein unkomplizierter Austausch stattfindet, wirkt sich das letztendlich positiv auf die gesamte Unternehmenskultur aus. Entscheidungswege werden verkürzt und die tägliche Arbeit erleichtert.
- Gleichberechtigung im Unternehmen: Der Betriebsrat sorgt für die Gleichberechtigung und Transparenz im Unternehmen. Um diese zu gewährleisten, ist ein gleicher Informationsstand aller Mitarbeitenden sehr wichtig und sollte durch die verschiedenen Instrumente der internen Kommunikation gewährleistet werden.
- Mitarbeiterbindung durch Mitspracherecht: Die Wertschätzung der Mitarbeitenden geschieht nicht nur über Anerkennung für erbrachte Leistungen, sondern auch über das Aufnehmen ihrer Ideen und Wünsche. Eine erfolgreiche interne Kommunikation schafft eine Unternehmenskultur, in der alle motiviert sind, sich selbst einzubringen und die Zukunft des Unternehmens aktiv mitzugestalten.
Was benötigt man für eine erfolgreiche interne Kommunikation?
- Ein Kommunikationsmedium, durch das alle Mitarbeitenden mit den für sie relevanten Informationen versorgt werden
- Die richtige Auswahl und Verbreitung der Informationen durch die Führungskräfte
- Austausch zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden
- Transparente Entscheidungswege
Werkzeuge für die interne Kommunikation
Intranet
- historisch ein Top-Down-Medium in seinem Charakter (Vorstandspostille)
- zusätzliche Funktionen erhöhen die Kosten
- recht komplex und aufwendig in Entwurf und Pflege
- In der Regel werden Intranets selten außerhalb der Verwaltung wahrgenommen (20 % Lesequoten sind oft schon ein Erfolg für Intranets)
- Mängel gibt es häufig bei der mobilen Nutzung und Interaktion
Interner Newsletter
- zahlreiche Newsletter werden ungelesen in den virtuellen Papierkorb verschoben, da das Format viele Mitarbeitende nicht anspricht
- Über die E-Mail-Kommunikation kann nicht festgestellt werden, wer überhaupt etwas gelesen hat und welche Teile des Newsletters noch interessanter werden müssen
- interne Newsletter erreichen viele mobile Mitarbeitende gar nicht, da diese keine firmeninterne E-Mail-Adresse besitzen
- es ist schwer für Leser:innen zu gewichten, was neu ist, was alte Regelungen ersetzt oder was besonders wichtig ist
- Newsletter zu lesen braucht Zeit und Konzentration, die oft fehlt
- die wenigsten Mitarbeitenden außerhalb des Verwaltungsbetriebes checken Ihre E-Mail mehrfach am Tag. Diesen Platz hat die instant communikation (Messenger & Co) längst eingenommen.
Wissensdatenbank
Interner Blog
Ein weiteres für interne Kommunikation zentrales Format kann ein Corporate Blog sein. Ein solcher interner Blog wird dazu genutzt, Informationen, Gedankenspiele und Neuigkeiten mit anderen Mitarbeitenden auszutauschen. Dabei können neben Texten auch Fotos und Videos zum Einsatz kommen. Der interne Blog kann beispielsweise in das Intranet eines Unternehmens integriert werden und trägt so zu einer verbesserten internen Kommunikation bei.
Chat Tools
Messenger und Chat Tools sind besonders hilfreich, um lange Entscheidungswege zu verkürzen und die Kommunikationsgeschwindigkeit innerhalb eines Unternehmens zu erhöhen. Durch die Möglichkeit, kurze Textnachrichten schnell und einfach zu versenden, werden vor allem ein erhöhtes E-Mail- und Telefon-Aufkommen vermieden.
Chat Tools können jedoch auch eine Ablenkung darstellen und sollten innerhalb eines Unternehmens den Workflow nicht beeinträchtigen. Gerne wird die betriebliche Kommunikation auch mit privater Kommunikation vermischt, was Stress auslöst. Messenger sind auch nicht in der Lage, Informationen redaktionell gut aufbereitet darzustellen. Nutzende müssen fortlaufend ihre Nachrichten im Blick halten, um noch den Überblick zu behalten.
Wer nur gelegentlich mitliest, ist da schnell verloren, ohne den richtigen Kontext zu kennen. Ergo werden Unterhaltungen falsch interpretiert. Diese Missverständnisse sind in Chat-Software, die nur die eine Form der Informationsdarstellung kennt, die Chatnachricht, sehr verbreitet. Redaktionell aufbereitete Artikel, nach Themen sortierte Kanäle oder offene Inhalte kennt ein Messenger nicht.
Social Media
Social Media ist als Kommunikationsinstrument heutzutage nicht mehr wegzudenken. Wer für die interne Kommunikation Tools nutzen möchte, die Kreativität, Aktualität und Dynamik verbinden, ist mit Social-Media-Kanälen gut beraten. Mitarbeitende können sich hierüber beispielsweise in internen Unternehmensgruppen unkompliziert vernetzen und Inhalte teilen. Da Social Media für die meisten Menschen inzwischen auch zum Alltag gehört, verleitet die Nutzung dieser Kanäle oft auch zur privaten Nutzung während der Arbeitszeit, weshalb ein produktiver Austausch im Sinne der internen Unternehmenskommunikation im Vordergrund stehen sollte.
Social Media kann in bestimmten Unternehmen aber auch als tückisch wahrgenommen werden. Insbesondere dort, wo hoher Kontrollzwang herrscht, können negative Meinungsäußerungen oder Hasskommentare vieles außer Kontrolle bringen. In Deutschland gibt es noch viele Unternehmen, die klassisch hierarchisch organisiert sind. Familienunternehmen im Mittelstand entsprechen oft noch patriarchalischen Strukturen und ihnen fällt es schwer, ein soziales Netzwerk, wo alle gleichberechtigt Inhalte platzieren dürfen, mit Leben zu füllen.
In flacheren Hierarchien mit guter Fehlerkultur findet dagegen im besten Falle ein sehr reger Austausch statt. Die sozialen Funktionalitäten können helfen, den auch sonst schon intensiveren Austausch zu unterstützen. Das überspringt Abteilungsgrenzen oder Teams, was besonders wichtig ist, damit die Mitarbeitenden ganzheitlich durchdachte Lösungen entwickeln. Trotz dieser Möglichkeiten gibt es wenige Unternehmen, die mit ihren Beschränkungen und Limitierungen durch die Unternehmenskultur das für sie ideale Social Media gefunden haben. Entsprechend sind im Ergebnis einige dieser Systeme nur minimal mit sozialen Funktionen wie Likes und Kommentaren angereicherte Intranets traditionellerer Art.
Externe Plattformen, wie sie Anbieter wie Facebook u.a. auch für Unternehmen separat gegen Entgelt anbieten, scheitern dagegen schnell am Datenschutz und dem vertrauenswürdigen Schutz des geistigen Eigentums. Intellektuelles Eigentum, auf das ausländische Regierungen mit Geheimdiensten über mysteriöse Gerichtsverfahren zugreifen können, ist gerade im technologischen Umfeld ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko. Anbieter dieser Art, die von der Auswertung von Daten zu Werbezwecken und zur Analyse leben, sind schwer kalkulierbare Geschäftspartner und ebenfalls riskant.
Erfolgreiche Beispiele der internen Kommunikation
Besonders erfolgreich hat sich die interne Kommunikation bei Unternehmen mit Mitarbeiter-Apps entwickelt. Die Möglichkeit, über verschiedene Tools in einer App Informationen und Neuigkeiten ortsunabhängig auszutauschen und immer wieder gefragtes Wissen und Daten abrufen zu können, bestärkt Mitarbeitende in ihrem eigenen Engagement.
In verschiedensten Branchen von der Industrie mit 50 bis 10.000 Mitarbeitenden, Retailern mit mehreren Standorten von LEH bis Fashion über Logistikunternehmen jeder Größe hat sich gezeigt: Mitarbeiter-Apps machen für die interne Kommunikation einen Quantensprung aus. Dafür gibt es mittlerweile zahlreiche Beispiele.
Die Mitarbeiter-App hat sich für ihn und viele weitere Pflegeunternehmen für die Optimierung der internen Kommunikation als best practice erwiesen. Wie Sie die Mitarbeiter-App in Ihrer Branche adaptieren können, stellen wir gerne unter Beweis.