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Mitarbeiterumfragen mit einer Mitarbeiter-App: So einfach geht's

Mitarbeiterfeedback ist heute wichtiger denn je. Es hilft Unternehmen, zu verstehen, wie es den Menschen wirklich geht, die tagtäglich zum Erfolg beitragen. Eine digitale Umfrage gibt Einblicke in die tatsächliche Stimmung im Team - ungefiltert und ehrlich. Gerade in Zeiten von Homeoffice, hybrider Arbeit und schnellen Veränderungen können Führungskräfte ohne regelmäßiges Feedback leicht den Kontakt zur Belegschaft verlieren.

Eine App für Mitarbeiterumfragen schafft hier Abhilfe - einfach, schnell und datengestützt. Sie ermöglicht es, Rückmeldungen regelmäßig und niedrigschwellig einzuholen. So erkennen Unternehmen frühzeitig, was gut läuft und wo Handlungsbedarf besteht – ob bei der Mitarbeiterbindung, der internen Kommunikation oder der Unternehmenskultur.

Oft scheitern klassische Umfragen an hohem Aufwand oder Angst vor unangenehmen Ergebnissen. Doch moderne Tools wie das Umfragemodul in der Quiply App machen den Prozess effizient, anonym und für alle Seiten transparent. So entsteht ein echter Dialog auf Augenhöhe und die Chance, Arbeitszufriedenheit und Produktivität gezielt zu verbessern.

FAQ: Häufige Fragen zu Mitarbeiterumfragen

Warum sind Mitarbeiterumfragen wichtig?
Mitarbeiterumfragen helfen Unternehmen, die Meinungen und Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden besser zu verstehen. So lassen sich Probleme frühzeitig erkennen und gezielt Lösungen entwickeln. Das stärkt das Vertrauen und die Mitarbeiterbindung.

Welche Themen sollte eine Mitarbeiterumfrage abdecken?
Gute Umfragen fragen nach Zufriedenheit, Zusammenarbeit, Führung, Kommunikation und Arbeitsbedingungen. Auch Fragen zum Teamklima oder zur Unternehmenskultur sind hilfreich. Wichtig ist, dass die Fragen zur aktuellen Situation im Unternehmen passen.

Wie bleibt das Feedback der Umfragen anonym?
Digitale Umfragetools wie Mitarbeiter-Apps garantieren Anonymität durch technische Voreinstellungen. Rückmeldungen werden gesammelt und anonymisiert ausgewertet. So trauen sich Mitarbeitende eher, offen und ehrlich zu antworten.

Feedback richtig planen: So gelingt der Einstieg in Mitarbeiterumfragen

Bevor Sie mit einer Mitarbeiterumfrage starten, sollten Sie ein paar Dinge bedenken. Wenn lange kein Feedback eingeholt wurde, kann sich viel Frust angestaut haben – das äußert sich dann oft in besonders kritischen Rückmeldungen. Das ist nicht schlimm, sondern ein Zeichen dafür, dass es Zeit für Veränderungen ist. Wichtig ist jetzt, eine offene und regelmäßige Feedbackkultur aufzubauen.

Statt einmal im Jahr eine große Umfrage durchzuführen, setzen viele Unternehmen mittlerweile auf kurze, regelmäßige Pulsbefragungen: monatlich, wöchentlich oder sogar täglich mit nur einer Frage wie: „Wie zufrieden warst du heute?“ Das sorgt für mehr Beteiligung und liefert schnell verwertbare Einblicke.

Achten Sie darauf, realistische Erwartungen an die erste Umfrage zu haben. Sie muss nicht perfekt sein. Entscheidend ist, dass Sie kontinuierlich zuhören, lernen und das Tool als festen Bestandteil in den Arbeitsalltag integrieren. Die Quiply App bietet dafür genau die richtige Plattform – flexibel, anonym und schnell einsetzbar.

Schritt 1: Auswahl des richtigen Umfragetyps

Bevor eine Umfrage im Unternehmen durchgeführt wird sollte erstmalig die Zielsetzung der Mitarbeiterumfrage erarbeitet werden. Je nachdem wie die Fragen zusammengestellt werden können am Ende andere Rückschlüsse gezogen werden. Deshalb macht es Sinn, dass am Anfang der richtige Umfrage-Typ ausgesucht wird. Gibt es einen konkreten Anlass im Rahmen eines Change Managements? Dann ist klar, was sie abfragen wollen, sie möchten lernen, ob die Mitarbeiter Ihre Veränderungen wirklich mitgehen wollen oder eher torpedieren. Sie müssen hier eher überlegen, an welchen Zeitpunkten die Abfrage Sinn macht.

Andere typische Beispiele für eine Mitarbeiterumfrage wären:

Typ A: Umfrage zur Arbeitsmotivation

Das Ziel dieses Umfragetyps ist es herauszufinden wie das Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden so gestaltet werden kann, dass diese ihr Potential bestmöglich abrufen können. Je zufriedener die Mitarbeitenden sind, desto loyaler sind diese gegenüber ihrem Unternehmen und desto eher werden diese beim Unternehmen bleiben - deshalb geht es darum herauszufinden an welchen Stellen die Mitarbeitenden Verbesserungspotential sehen.

Die Fragen einer Umfrage zur Mitarbeitenden Zufriedenheit sollten sowohl die Möglichkeit bieten die Unternehmenspolitik zu bewerten, als auch die Arbeit der Personalabteilung. Klassischerweise beziehen sich die Fragen außerdem auf das Gehalt, auf Angebote für Mitarbeitende und die allgemeine Zufriedenheit am Arbeitsplatz. 

Dadurch lassen sich Hinweise ableiten, mit welchen Maßnahmen man die Mitarbeitenden-Zufriedenheit steigern kann.

Typ B: Engagement und Motivation der Mitarbeitenden

Um zu überprüfen, wie die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden sich verbessern lässt, ist eine Befragung zum Mitarbeitenden-Engagement ein erprobtes Mittel. Hierbei sollten die Fragen die mögliche Entwicklung und das Potential der einzelnen Mitarbeitenden abfragen, und das Verhältnis zwischen den Abteilungen beleuchten. Außerdem bietet es sich an, den Umgang mit den Vorgesetzten unter die Lupe zu nehmen.

Die Befähigung der Mitarbeitenden für die Aufgaben, die ihr jeweiliger Posten mit sich bringt, sollte bei einer Befragung zum Engagement ebenfalls beachtet werden - vielleicht sind die Mitarbeitenden unter- oder überfordert.  Inwieweit die Mitarbeitenden sich in den Firmenzielen wiederfinden und sich im Unternehmen gut aufgehoben fühlen, spielt natürlich ebenfalls eine große Rolle.

Typ C: Prozessoptimierung durch Feedback der Mitarbeitenden

Wenn man Mitarbeitende nach Feedback zu Geschäftsprozessen fragt, bietet das einige Mehrwerte für Unternehmen. Mal abgesehen von wertvollem Feedback direkt aus dem Tagesgeschäft, welches dann auch gleich das Feedback von Kundinnen und Kunden mit enthalten kann, da die Mitarbeitenden ja meist im regen Austausch bezüglich der Produkte der Firma sind, fühlen sich die Mitarbeitenden auch gleich sehr wertgeschätzt, wenn ihre Anmerkungen und Ideen auf offene Ohren stoßen.

Schritt 2: Technische Vorbereitung und Durchführung der Umfrage

Damit eine Mitarbeiterumfrage gelingt sollte die technisch einfachste Lösung gewählt werden, damit das Ausfüllen dieser Befragung möglichst niederschwellig für  Mitarbeitende ist. Wenn Mitarbeitende erst ein Informatikstudium ablegen müssen, um durch die Fragenkataloge zu blättern, dann wird die Beteiligung an der Umfrage eher gering sein. Deshalb bietet sich eine Mitarbeiter-App für eine Umfrage natürlich besonders an. Die Fragen können so sowohl von einem Smartphone, als auch am Desktop beantwortet werden.

In der Mitarbeiter-App lassen sich Umfragen auch an einzelne Gruppen im Unternehmen versenden, wodurch sich die Trennschärfe deutlich erhöht, da der Fokus so auf einzelne Abteilungen gelegt werden kann. Generell macht es Sinn die Befragung so zu gestalten, dass durch die Struktur der Befragung keine Unklarheiten aufkommen können. 

Drei Männer stehen sich gegenüber und sprechen über verschiedene Themen

Abbildung: Wissen wir wirklich, wie unsere Mitarbeiter denken?

Schritt 3: Die richtigen Fragen in einer Umfrage stellen 

Es kann unfassbar komplex sein eine Mitarbeitenden-Befragung durchzuführen, wenn man das ganze erstmalig gestaltet. Je häufiger eine Befragung durchgeführt wird, desto eher lernt man vom Prozess. An dieser Stelle ist es wertvoll und wichtig sich auch zur Befragung selbst Feedback einzuholen. 

Niemand muss in Zeiten des Internets bei Adam und Eva anfangen. Umfragen verbessern sich nach und nach in ihrer praktischen Verwendung und psychologische Tricks sind wichtig, damit man nicht manipuliertes Feedback einholen kann. Mitarbeitenden Befragungen sind schon jahrzehntealt, wodurch man von reichhaltigen Erfahrungen profitieren kann.

Tipp: Auf Seiten wie Question Pro können viele Beispiel Fragen angesehen und auf das eigene Unternehmen zugeschnitten werden.

Schritt 4: Mitarbeiterbefragung mit der Mitarbeiter-App Quiply

Natürlich ist es für Quiply ein großes Anliegen, dass solche Mitarbeiterbefragungen mit unserer Umfrage-Funktion möglichst einfach für die Mitarbeitenden zu beantworten sind - aber mindestens ein genauso großes, dass die Erstellenden es ebenfalls sehr leicht haben. Eine Umfrage sollte technisch leicht zu erzeugen sein, denn wichtig ist ja die Art der Fragestellung und die Intelligenz der Umfrage. Deswegen sollte die Mitarbeiter-App technisch die Intelligenz bieten, damit Ihre Umfrage im Handumdrehen umgesetzt werden kann. Bei Quiply haben wir darauf verzichtet, andere Dienste in unsere Oberfläche zu integrieren, sondern eine solche Funktion für unsere Anwender bereitgestellt und auf unsere speziellen Anwendungsfälle angepasst. 

Der große Vorteil einer Umfrage in der Mitarbeiter-App

  • Schnelle Verbreitung: Die App funktioniert direkt auf dem Smartphone – einem Gerät, das die Mitarbeitenden ohnehin täglich nutzen.

  • Kein zusätzlicher Software-Rollout nötig: Die Mitarbeiter-App ist bereits installiert und einsatzbereit – Umfragen können sofort gestartet werden.

  • Einfache Bedienung: Die Administration, Nutzerverwaltung und das Aufsetzen von Umfragen sind unkompliziert und auch ohne IT-Kenntnisse möglich.

  • Alle erreichen – nicht nur die Verwaltung: Auch Mitarbeitende in der Produktion, im Außendienst oder auf Baustellen können schnell und einfach teilnehmen.

  • Hohe Beteiligung: Push-Benachrichtigungen sorgen für Aufmerksamkeit und steigern die Rücklaufquote.

  • Anonym und sicher: Mitarbeitende geben ehrliches Feedback – geschützt und vertraulich.

  • Echtzeit-Ergebnisse: Die Auswertungen sind sofort verfügbar und lassen sich schnell weiterverarbeiten.

  • Kosteneffizient: Im Vergleich zu klassischen Befragungstools ist die Nutzung über die bestehende App deutlich günstiger.

  • Flexibel einsetzbar: Ob kurze Pulsbefragung, themenspezifisches Stimmungsbild oder umfassende Mitarbeiterumfrage – alles ist möglich.

  • Fördert die Feedbackkultur: Regelmäßige Umfragen schaffen Vertrauen und zeigen, dass Feedback ernst genommen wird.

Daher ist es ganz leicht und selbsterklärend, eine solche Umfrage mit Quiply durchzuführen. Wenn man dennoch weitere Unterstützung oder Anregungen benötigt: das Quiply Customer Success Team wartet nur darauf, Euch zu unterstützen.

Fazit: Offen mit Ergebnissen umgehen – für mehr Vertrauen und Veränderung

Auch wenn die Ergebnisse einer Mitarbeiterumfrage kritisch oder ernüchternd ausfallen, lohnt es sich, transparent damit umzugehen. Gerade dann ist es wichtig, als Führungskraft Haltung zu zeigen, Verantwortung zu übernehmen und zu erklären, welche Schritte nun folgen. Feedback ernst zu nehmen, auch wenn es unangenehm ist, zeigt Größe – und stärkt langfristig die Glaubwürdigkeit des Managements.

Entscheidend ist: Die Ergebnisse sollten nicht im stillen Kämmerlein verschwinden. Teilen Sie Rückmeldungen klar und konstruktiv mit dem Team – idealerweise verknüpft mit konkreten Maßnahmen. So entsteht echtes Vertrauen, und Mitarbeitende sehen, dass ihre Meinung zählt.

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