Bundesdatenschützer warnt vor WhatsApp, Alternativen gesucht

Nicht zum ersten Mal warnt eine Behörde in Deutschland vor dem Einsatz des beliebtesten Messengerdienstes in Deutschland, Whatsapp, wie jetzt erneut der oberste Datenschützer Ulrich Kelber. Es ist Augenwischerei, wenn die Mutter Facebook die Verschlüsselung bewirbt, aber keine Klarheit über die Verwendung der Metadaten wie Rufnummer, Nutzung, Standort und Identitäten herrscht. Sicher ist, dass schon bei Installation viele Daten wie Rufnummer und Telefonbuch abgegriffen werden, die Daten für Analyse und Werbezwecke zu nutzen und seine Abonnenten gezielter beeinflussen zu können. Das liegt schon im Geschäftsmodell von Facebook begründet. Die Datenschutzgrundverordnung bietet Privatpersonen hier keinen Schutz, die Nutzung von WhatsApp ist nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für Unternehmen aber zu prüfen. Sowohl für Unternehmen, Behörden, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen oder kommunale Unternehmen ist der Einsatz von privaten Messengern ganz eindeutig ein Risiko.

Sichere Alternativen zu WhatsApp im Unternehmen sind Mitarbeiter-Apps

Für die Kommunikation im Unternehmen braucht man deswegen nicht nur eine sichere Kommunikationsplattform, sondern eine klare Trennung geschäftlicher und privater Daten der Mitarbeiter.  In Mitarbeiter-Apps wie der von Quiply findet sich nicht nur ein DSGVO-konformer, sicherer Messengerdienst, sondern auch eine Kommunikationsplattform. Dort können die Unternehmen entweder Top-Down Ihre Unternehmensnews verbreiten oder auch Bottom-Up den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich untereinander auszutauschen durch soziale Kanäle. Das stärkt das Wir-Gefühl, ermöglicht aktuellere Informationen und erleichtert die Zusammenarbeit. Mitarbeiter können auch besonders gut ihre privaten Daten schützen, denn für die Nutzung einer Mitarbeiter-App müssen Sie bei Quiply weder Ihre private Mobilfunknummer noch Ihre private E-Mail Adresse dem Arbeitgeber angeben. Durch unser Onboarding-Verfahren mit Codes erhalten die Mitarbeiter trotzdem Zugang zur Mitarbeiter-App. So hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, neben Mitarbeitern mit Diensthandy allen Mitarbeitern das gleiche Informations- und Kollaborationsangebot zu machen.

Die Mitarbeiter sind mit einer Mitarbeiter-App wie der von Quiply gleich vertraut, denn die Benutzeroberfläche hat viel Ähnlichkeit mit der von privaten Messengerdiensten, so dass kein Komfort verloren geht und Schulungen oder Einweisungen unnnötig sind. Möchten Sie eine Mitarbeiter-App wie die von Quiply einfach unverbindlich testen? Dann fordern Sie noch heute eine eigene Testumgebung an.

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