Analoge Aushänge am schwarzen Brett sind also veraltet. Doch für welche Alternative können Sie sich entscheiden, damit ihre Mitarbeitenden sich zeitgemäß über die neuesten Tagesmeldungen informieren können?
Das Konzept des Schwarzen Brettes enthält schon einige wichtige Elemente. Zu allererst ist es ein Platz, an dem (häufig mit Hilfe einer Pinnwand) zu wechselnden Sachverhalten informiert werden kann. Damit bieten Schwarze Bretter für Mitarbeitende eine klare Anlaufstelle und der Inhalt dient als Diskussionsgrundlage.
Doch hier hört es auch schon auf mit den Vorteilen: Inhalte auf analogen schwarzen Brettern können schnell veraltet sein und damit nicht nur irrelevant, sondern beizeiten sogar schädlich, weil Missverständnisse zu einer Produktionsverzögerung führen können. Außerdem informiert ein schwarzes Brett zwar alle Mitarbeitenden — vorausgesetzt, sie nehmen den Laufweg auf sich — doch die Diskussionsgrundlage wird verschenkt. Denn Mitarbeitende fangen in der Regel nicht an, ihre Meinung zu den gegebenen Informationen ans Brett zu pinnen. Es gibt niemanden, an welche/n sie sich mit ihren Rückfragen wenden können: So ist der Weg für Flurfunk und Halbwissen geebnet.
Das wünscht sich natürlich kein Unternehmen. Doch es gibt ja zum Glück schon eine Ablösung des alten, analogen schwarzen Bretts: Digitale Schwarze Bretter. Diese bieten einige Vorteile. Im Gegensatz zur analogen Version gibt es im digitalisierten Informationskanal:
Ein schwarzes Brett erfüllt in erster Linie die Funktion, Informationen im Unternehmen zu verteilen. Doch darüber hinaus hat der Einsatz des Schwarzen Bretts auch einen Einfluss auf die Unternehmenskultur und auf die interne Kommunikation im Betrieb. Im besten Falle sollte das Schwarze Brett so angelegt und geführt werden, dass die gegenseitige Wertschätzung und die Zufriedenheit im Unternehmen generell steigt, da sich die Mitarbeitenden gut informiert fühlen, effizient arbeiten können und die Führungsebene sich auf ihre Fachkräfte verlassen kann.
Was muss ein digitales schwarzes Brett können, um dieses Ergebnis herbeizuführen?
In einer aktuellen Studie versprechen sich 78% der Mitarbeitenden aus dem deutschen Handwerk von der Digitalisierung eine flexible Arbeitsorganisation. Die Software-Auswahl für ein digitales schwarzes Brett ist groß: Es gibt verschiedene Preisklassen, unterschiedliche Implementierbarkeit und variierendes Design.
Doch warum solltest du dich für eine Insellösung entscheiden? Eine Software, die lediglich eine einzige Funktion erfüllt, wird sich langfristig nicht im Unternehmen etablieren. Mitarbeitende werden auf Dauer nicht in die Ersatz-App fürs Schwarze Brett reinschauen, um die Kolleg*innen dann bei WhatsApp darüber zu informieren, dass Herr Stanislawski seine Wohnung inseriert hat. Fachkräfte werden sich vom Schwarzen Brett Karten für ein Konzert kaufen und dann darüber fluchen, dass sie das komplizierte Formblatt A38 ausfüllen müssen, um einen Urlaubsantrag für besagten Tag zu stellen.
Langfristig sinnvoller ist da der Griff zu einer Mitarbeiter-App: Das Schwarze Brett ist nur eines der vielen Funktionen, die in der App vereint werden.
Mit einer Mitarbeiter-App sorgen Führungskräfte nicht nur dafür, dass ihre Mitarbeitenden via Kleinanzeigen miteinander verknüpft sind, sondern schaffen auch die Möglichkeit, dass sie untereinander per Chat kommunizieren können. Und zwar ganz ohne private Handynummern austauschen zu müssen. Arbeitgeber*innen können durch eine Bekanntmachung per Push Nachricht ein gut vorbereitetes kollegiales Umfeld schaffen, um auch neuen Mitarbeitenden einen optimalen Start am Arbeitsplatz zu ermöglichen.
Die interne Kommunikation ist ohnehin wichtig, um relevante Informationen schnell weitergeben zu können und Produktionsabläufe reibungslos ablaufen zu lassen. Wer erwägt, ein digitales Schwarzes Brett zu nutzen, sollte stattdessen gleich zur persönlichen Mitarbeiter-App greifen, um weitere Vorteile im Prozess der Unternehmensdigitalisierung zu gewinnen. Diese sind:
Vom einfachen Schwarzen Brett hin zur digitalisierten Mitarbeiter-App: Für viele Unternehmen ein großer Schritt! Doch lassen Sie die Digitalisierung nicht an Ihnen und Ihrem Unternehmen vorbeiziehen, denn dafür sind die Vorteile einer Mitarbeiter-App viel zu offensichtlich. Zumal ihr während der Installation und auch während der Nutzung der App immer auf den Service von Quiply zurückgreifen können — ein Team, das als mittelständisches Unternehmen in NRW immer verfügbar ist.
Sie möchten ausrechnen, ob sich eine Mitarbeiter-App auch für Ihr Unternehmen lohnt? Dann hier entlang: kostenfreier Download des E-Books Wirtschaftlicher Nutzen einer Mitarbeiter-App
Viel Erfolg wünscht dir das Team von Quiply!