Boomer bis Gen Z: Verbinden Sie mit interner Kommunikation Generationen!

So kommunizieren die verschiedenen Generationen

An vielen Arbeitsplätzen kommen Menschen zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Verschiedene Generationen, die auf den ersten Blick oft nichts gemeinsam haben, sollen gemeinschaftlich an Projekten mit sinnvollem Output arbeiten. Menschen, die in verschiedenen Dekaden großgeworden sind und unterschiedliche Werte und Weltanschauungen vertreten. Wie passt das zusammen? Wer kommuniziert mit wem und wie? Wo ist Kommunikation wichtig und welche Ansprüche haben die verschiedenen Generationen an die Kommunikation am Arbeitsplatz? In unserem neuen Artikel beantworten wir Ihnen diese Fragen und geben Ihnen spannende Tipps und Tricks zu generationsübergreifender interner Kommunikation mit an die Hand. 

Inhalt:

1. Warum ist interne Kommunikation so wichtig?

1.1. Die verschiedenen Generationen und ihre Werte
1.2 Das sind die Babyboomer
1.3 Die Generation X
1.4 Über die Millennials / Generation X
1.5 Das macht die Generation Z aus
1.6 Ein harmonisches Arbeitsumfeld dank generationenübergreifender Kommunikation

2. Verschiedene Generationen haben verschiedene Ansprüche an die betriebliche Kommunikation

2.1 So gelingt Kommunikation am Arbeitsplatz
2.1.1 Beispiele für Kommunikation am Arbeitsplatz sind:
2.1.2 Erfolgreiche Kommunikation am Arbeitsplatz:
2.2 Ein harmonisches Arbeitsumfeld dank generationenübergreifender Kommunikation

3. Welche Kommunikationsmittel bevorzugen die verschiedenen Generationen?

3.1 Die Bedürfnisse der Babyboomer
3.2 Die pragmatische Generation Z
3.3 Die gesundheitsbewussten Millennials
3.4 Die kurz angebundene Generation Z

4. Diese Rolle spielt Technologie in der Kommunikation zwischen verschiedenen Generationen am Arbeitsplatz

4.1 Interne Kommunikation in Mehr-Generationen-Teams
4.2 Die Herausforderungen und Chancen für die interne Kommunikation in generationsübergreifenden Teams

5. Tipps, um die interne Kommunikation generationenübergreifend zu unterstützen

6. Fazit: So funktioniert die Förderung eines harmonischen Arbeitsumfeldes durch generationsbewusste Kommunikation! 

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1. Warum ist interne Kommunikation so wichtig?

Interne Kommunikation ist immer ein besonders wichtiges Thema für Unternehmen. Insbesondere in der heutigen Zeit, wo vielfältige Generationen an einem Arbeitsplatz zusammenkommen. Gute interne Kommunikation trägt zum Erfolg Ihres Unternehmens bei, wirkt sich positiv auf die Unternehmensbindung und Unternehmenskultur aus und motiviert Ihre Mitarbeitenden. Die Implementierung von effektiven internen Kommunikationsstrategien und die Integration von einer Kommunikation App spielen eine Schlüsselrolle in diesem Kontext.

1.1 Die verschiedenen Generationen und ihre Werte

Wir Menschen sind geprägt von der Zeit, in der wir aufgewachsen sind. Positiv, wie negativ. So ist es nicht verwunderlich, dass Menschen derselben Generation oft ähnliche Weltanschauungen und Ziele im Leben haben. Wichtig ist uns aber immer, zu sagen: Hier wird ein allgemeines Bild gezeichnet, das nicht auf alle Menschen zutrifft. Nicht alle Menschen einer Generation ticken gleich und nicht alle, die in einem bestimmten Jahr geboren sind, lassen sich einer Generation zuordnen. Zudem ist die Generationsforschung noch ein relativ neuer Forschungsbereich, bei dem die Generation Z und die Millennials am meisten erforscht wurden.

In diesem Artikel untersuchen wir die vier Generationen, die gerade den Arbeitsmarkt dominieren. Die Babyboomer, Generation X, die Generation Y (Millennials) und die Generation Z. Wir decken auf, wo Konfliktpotenzial besteht, welche Chancen generationenübergreifende Kommunikation bietet und vor allem, wie Unternehmen jetzt auf die Kommunikationsvorlieben der Generationen eingehen können. Also, wer sind die verschiedenen Generationen am Arbeitsplatz?

1.2 Die Babyboomer (geboren 1946-1964)

Die Babyboomer formen die Gruppe der ältesten und erfahrensten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und sind besonders geburtenstarke Jahrgänge. Sie haben in ihrer Kindheit die späte Nachkriegszeit bis hin zum Wirtschaftswunder und die damit einhergehende starke Verbesserung des Lebensstandards miterlebt. Viele von ihnen waren Teil der 68-er Revolution und haben viel bewegt, zum Beispiel in Sachen Gleichberechtigung. Ein großer Teil von ihnen ist bereits in Rente gegangen oder wird dies in den kommenden Jahren tun. Babyboomer besetzten auch noch einen größeren Teil der Chefpositionen.

Die Babyboomer definieren sich häufig über ihre Arbeit und leben, um zu arbeiten. Zudem legen sie viel Wert auf Statussymbole. Vor der Digitalisierung aufgewachsen, hat diese trotzdem nicht vor ihnen halt gemacht. Die Babyboomer waren eine der ersten Generationen, die im Arbeitskontext mit der „neuen Technik“ in Berührung kam. Sie nutzen die ersten Computer und bekamen die Anfänge des Internets hautnah mit. Daher werden sie auch als „digitale Immigranten“ bezeichnet.

1.3 Die Generation X (geboren 1965-1980)

Die Generation X wurde von der Wirtschaftskrise geprägt. Die Scheidungsraten stiegen und es gab mehr Alleinerziehende. Nach einer längeren Periode des Friedens, mussten sie sich mit dem Kalten Krieg auseinandersetzen. Daher gibt es unter ihnen viele Pragmatiker:innen, Pessimist:innen und eine große Sehnsucht nach Wohlstand.

Aktuell besetzt die Generation X die meisten Management- und Führungspositionen und ist hoch ambitioniert. Sie versuchen, alles unter einen Hut zu bekommen. Karriere, Familie und Privates. Weil das nicht immer klappt, wird die Generation Z auch als „Generation Burn-Out“ beschrieben. Ihnen dient die Arbeit vor allem als Mittel, um ihre Konsumwünsche zu erfüllen und ein materiell abgesichertes Leben zu führen.

1.4 Die Millennials / Generation Y (geboren 1981-1997)

Die Millennials, auch Generation Y genannt, bildet die am meisten erforschte Generation. Sie sind mit der Digitalisierung aufgewachsen und haben die ersten Smartphones ausprobiert. Außerdem sind sie durch die Nutzung des Internets, die voranschreitende Globalisierung und die Möglichkeit, günstig zu reisen, die erste globale Generation. Sie zeichnen sich außerdem durch einen großen Wissensdurst, Neugierde, dem Verlangen nach Gleichberechtigung und hohem Freiheitsdrang aus. Millennials legen viel Wert auf ihre persönliche und berufliche Entwicklung und unter ihnen sind viele Selbständige und Digitale Normaden zu finden.

1.5 Die Generation Z (geboren 1998-2010)

Die Generation Z ist die Gruppe der jüngsten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Viele von ihnen gehen aber auch noch ihrer Ausbildung oder ihrem Studium nach oder noch zur Schule. Für sie ist die Nutzung eines Smartphones selbstverständlich und nicht mehr wegzudenken. Ihre Jugend ist gekennzeichnet von der Klimakrise, der Wirtschaftskrise und vermehrt wahrnehmbaren Konflikten in der Welt. Sie sind sich bewusst, den Wohnstand vorangegangener Generationen nicht mehr erreichen zu können und besitzen ein hohes soziales Verantwortungsgefühl. Sie wünschen sich im Gegensatz zu den flexiblen Millennials Stabilität im Berufsleben und eine strikte Trennung von Arbeit und Privatleben. Die Generation Z ist in den sozialen Medien zu Hause und trennt nicht mehr zwischen online und offline. Sie sind jederzeit erreichbar und haben ein starkes Bedürfnis nach Individualität. Diese drücken Sie auch gerne online aus, indem sie ihre Gedanken und Gefühle in den sozialen Medien mit der Welt teilen.

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2. Verschiedene Generationen haben verschiedene Ansprüche an die betriebliche Kommunikation

Damit die Kommunikation am Arbeitsplatz einwandfrei funktioniert, benötigt man zuerst ein Kommunikationsmittel, das für alle funktioniert. Einfach und intuitiv zu bedienen sollte es sein, schnell und datenschutzkonform – und natürlich nicht zu teuer.

Indem Sie lernen, wie sie effektiv mit Ihren Mitarbeitenden in Kontakt treten, können Sie ein höheres Engagement erzielen. Nehmen Sie sich Zeit, um über die geeignete Kommunikation mit den verschiedenen Altersgruppen nachzudenken und die richtige Kommunikationslösung für Ihr Team zu wählen.

„92 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sagen,
dass die Unternehmenskultur einen Einfluss darauf hat,
ob sie bei ihrem Unternehmen bleiben.“ - EY Generation Survey 2022

2.1 So gelingt Kommunikation am Arbeitsplatz

Kommunikation am Arbeitsplatz beschreibt jegliche Art der Kommunikation, die am Arbeitsplatz über die Arbeit selbst geführt wird. Meetings, Projekt-Updates, Feedback-Gespräche oder auch der Plausch in der Küche – all das ist interne Kommunikation. Um Missverständnisse zu vermeiden und effektiver zu arbeiten, ist es wichtig, die Kommunikation am Arbeitsplatz zu optimieren.

Kommunikation am Arbeitsplatz kann persönlich, schriftlich (analog und digital), über Videokonferenzen oder in Gruppenbesprechungen stattfinden. Am besten funktioniert sie, wenn sie alle im Team mit einschließt. So funktioniert effektive Teamkommunikation über Generationen hinweg.

2.1.1 Beispiele für Kommunikation am Arbeitsplatz sind:

  • Team-Besprechungen
  • Austausch über eine Mitarbeiter App als Kommunikation App
  • Einzelgespräche / Feedback-Gespräche
  • Aufnahme von Informationen und Weitergabe
  • Besprechung von Projekt-Status und Fortschritt
  • nonverbale Kommunikation
  • Zusammenarbeit

2.1.2 Erfolgreiche Kommunikation am Arbeitsplatz:

  • Basiert auf Klarheit: Egal, ob persönlich oder digital, Nachrichten sollten immer einfach und unmissverständlich übermittelt werden.
  • Konflikte lösen: Kommunikation sollte immer lösungsorientiert sein und keine neuen Probleme schaffen. Gute Kommunikation ist ein wichtiges Mittel im Feedbackprozess, kann Blockaden aufdecken und die aktuelle Situation verbessern.
  • Verbal und nonverbal. Nicht alle Menschen sind Fan des großen Worts – manche kommunizieren vor allem nonverbal. Auch diese Art der Kommunikation ist wichtig und hilfreich und sollte immer mit beachtet werden.

Die Vorteile guter Kommunikation im Beruf sind vielseitig. Neben einem motivierten Team und gesteigerter Produktivität werden auch Konflikte reduziert. Die interne Kommunikation ist ein Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens. Die Mitarbeiterbindung kann sich erhöhen, was für Unternehmen besonders wertvoll ist. Wer möchte denn nicht qualifizierte Mitarbeitende langfristig halten? Außerdem kann gute Kommunikation am Arbeitsplatz das Engagement und Zusammengehörigkeitsgefühl im Team fördern und dabei helfen, eine solide Arbeitsplatzkultur aufzubauen. Generationenübergreifende Kommunikation schließt alle mit ein und fördert die Weitergabe von Wissen in Ihrem Team.

2.2 Ein harmonisches Arbeitsumfeld dank generationenübergreifender Kommunikation

Wie wichtig das Umfeld am Arbeitsplatz ist, macht die Studie EY US Generation Survey aus dem Jahr 2022 deutlich. Dabei wurden 3000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus großen Unternehmen mit 5000 Mitarbeitenden oder mehr befragt.

Einer von zehn Millennials würde laut der Studie innerhalb eines Jahres den Job wechseln, wenn das Unternehmen nicht mit den eigenen Werten übereinstimmt. Zudem gab knapp die Hälfte der befragten Generation Z, der Millennials und LGBT+ Angestellten an, dass sich die öffentliche Positionierung ihres Unternehmens auf ihre persönliche Arbeitsmotivation auswirkt. Es wird somit deutlich, dass ein gesundes Arbeitsumfeld und Unternehmen, die Flagge zeigen und soziale Verantwortung übernehmen, von den jüngeren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bevorzugt werden.

Für diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist außerdem die Unternehmenskultur besonders wichtig: 

  • 39 % der Millennials
  • 39 % der LGBT+ Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
  • 39 % der Generation Z
  • 38 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern, die in ihrem Haushalt leben

3. Welche Kommunikationsmittel bevorzugen die verschiedenen Generationen?

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Um herauszufinden, welche Kommunikationsstrategie für Ihr Unternehmen am besten passt, ist es zunächst wichtig zu wissen, was Ihre Mitarbeitenden eigentlich ausmacht und welche Kommunikationspräferenzen jede Generation hat. Soll es ein persönliches Gespräch, ein formeller Brief oder doch eine Kommunikation App sein? So funktioniert die Förderung eines harmonischen Arbeitsumfeldes durch generationsbewusste Kommunikation! 

3.1 Persönliche Kommunikation mit den Babyboomern

Die Babyboomer präferieren persönliche Kommunikation. Das liegt auch an ihrer Erfahrung in der Zeit vor der Digitalisierung. Persönliche Meetings, formelle Briefe oder Telefonanrufe kommen bei ihnen am besten an. Sie bevorzugen beispielsweise Telefonate bei wichtigen Angelegenheiten, da sie darin eine direktere Form der Ansprache sehen. Sie legen zudem viel Wert auf die korrekte Ansprache, formelle Kommunikation, klare Strukturen und schriftliche Dokumentation. Die Babyboomer freuen sich besonders, wenn ihre Erfolgserlebnisse ehrlich und persönlich gewürdigt werden. Sie wünschen sich ernst gemeinte Wertschätzung für ihre Bemühungen.

3.2 Die pragmatische Generation X

Die Generation X macht aktuell etwa die Hälfte der weltweiten Führungspositionen aus. Sie haben den Übergang von traditionellen zu digitalen Kommunikationsformen miterlebt. Diese Generation lebt von Teambuilding und sozialer Interaktion. Vorträge, Gruppentraining und Aktivitäten sind bei Mitarbeitenden aller Altersklassen beliebt. Während die jüngeren dabei den Wettbewerb schätzen, steht für die älteren Generationen die Kameradschaft an erster Stelle. Bei der Generation X ist der Wunsch nach externem Fachwissen besonders groß. Externe Expertinnen und Experten, die Frage und Antwort stehen, kommen bei der Generation X besonders gut an. Sie hören sich gerne Vorträge an, sammeln neues Wissen und sprechen darüber mit anderen in ihrem Team. Die Generation X präferiert eine Mischung aus persönlicher Kommunikation und digitalen Mitteln wie E-Mails in der internen Kommunikation. Ihnen ist Förmlichkeit nicht mehr so wichtig wie den Babyboomern. Informationen sollten klar, effizient und prägnant vermittelt werden.

3.3.Die gesundheitsbewussten Millennials

Die Millennials, auch Generation Y genannt, bevorzugen digitale Kommunikation wie E-Mails, Chat-Nachrichten und soziale Netzwerke. Sie sind in einer Ära der Technologie und sozialen Medien aufgewachsen. Die Kommunikationsformen dürfen hier informell und flexibel sein. Die Millennials legen im Vergleich mit den anderen Generationen besonders viel Wert auf ihre Gesundheit. Sie sind deshalb auch besonders bestrebt, einen Job zu finden, bei dem sich Arbeit und Privatleben besonders gut vereinbaren lassen. Die Vertrauensarbeitszeit ist beispielsweise aus den Bedürfnissen der Millennials heraus entstanden. Der Wunsch dieser Generation nach maximaler Flexibilität macht es nicht verwunderlich, dass besonders viele Digitale Nomaden aus den Rängen der Generation Y stammen. 

3.4 Die kurz angebundene Generation Z

Auch die Generation Z ist gesundheitsbewusst und bringt ein großes Vorwissen in diesem Bereich mit. Sie sind als Digital Natives technisch versiert und mit immensen mobilen Möglichkeiten und Technologien aufgewachsen. Kommunikation wünschen sie sich in dieser schnelllebigen Zeit aber vor allem kurz und knackig. Sie nutzen bevorzugt mobile und visuelle Kommunikation wie Messaging-Apps und Videokonferenzen. App Kommunikation kommt bei der Generation Z besonders gut an, denn sie ist transparent, schnell und für alle zugänglich. Der Vorteil bei den Videokonferenzen ist zudem, dass auch über die Distanz nonverbale Signale wahrgenommen werden können und die persönliche Ebene erhalten bleibt. Die Generation Z tendiert zur schnellen und prägnanten Interaktion sowie visuellen Nachrichten. Sie haben zudem eine starke Tendenz zum Selbstausdruck und teilen ihre Gedanken und Gefühle gerne in den sozialen Medien.

Im Allgemeinen muss hier aber auch wieder betont werden, dass dies allgemeine Trends sind. Die individuellen Präferenzen variieren. Der effektivste Ansatz, Ihre Unternehmenskommunikation zu verbessern, besteht darin, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln, die auf die vielfältigen Bedürfnisse und Vorlieben aller Mitarbeitender eingeht.

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4. Diese Rolle spielt Technologie bei der Kommunikation zwischen verschiedenen Generationen am Arbeitsplatz

Können Sie sich noch an die interne Kommunikation vor der Digitalisierung erinnern? Wir kaum! Analoge Kommunikation verschwindet immer mehr und wird am Arbeitsplatz durch die schnellere, transparentere und sicherere digitale Kommunikation ersetzt. Interne Kommunikation baut Brücken zwischen den verschiedenen Generationen am Arbeitsplatz. Eine Kommunikation App ermöglicht es, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Babyboomer, Gen X, Millennials und der Generation Z zu integrieren, um reibungslose Kommunikation zu gewährleisten. Kommunikation Apps können die Kommunikation am Arbeitsplatz fördern und zu besserer Kollaboration beitragen. Denn so bekommen alle im Team die neusten Nachrichten in Echtzeit auf ihre Smartphones, Tablets oder Desktops übermittelt und sich aktiv in die Unternehmenskommunikation mit einbringen. In diese Art der Unternehmenskommunikation werden nun endlich auch die oft vernachlässigten Mobilen Mitarbeitenden eingeschlossen, die häufig nicht mitbekommen können, was gerade im Büro besprochen wird. Mobile Mitarbeiterkommunikation schließt alle im Team mit ein und fördert den Austausch.

Wo ist Kommunikation wichtig? Wer kommuniziert mit wem? Welche Kommunikation gibt es? Vielleicht haben Sie sich diese Fragen auf der Suche nach einem geeigneten Kommunikationskonzept auch schon einmal gestellt. Interne Kommunikation muss heutzutage vor allem zuverlässig, sicher und schnell sein. In einer Welt, in der sich ständig vieles verändert, müssen Menschen miteinander agieren, um gemeinsame Projekte mit bestem Ergebnis abzuschließen. Mobile Kommunikationslösungen wie App Kommunikation werden immer beliebter, denn sie bieten einige Vorteile. Mithilfe einer Mitarbeiter App wird der Austausch von Informationen erleichtert und ein kontinuierlicher Wissensaustausch gefördert.

Die Mitarbeiterapp Quiply bietet eine einfache Lösung für Ihre interne Kommunikation. Sie ist ein Vorreiter in der App Kommunikation und bei Unternehmen aller Branchen und Größen beliebt. Die Mitarbeiterapp Quiply ist eine digitale Kommunikationsplattform, die auch ohne Netz funktioniert. Nachrichten können offline jederzeit nachgelesen werden und so gehen Informationen nicht verloren. Quiply unterstützt als Kommunikation App Android und Apple sowie alle anderen gängigen Betriebssysteme – ohne extra SIM Karte. So wird Ihnen App-Kommunikation über das private Smartphone, Tablet oder den Desktop leicht gemacht. Effektive Teamkommunikation über Generationen hinweg.

4.1. Interne Kommunikation in Mehr-Generationen-Teams

Zu den Herausforderungen der generationenübergreifenden internen Kommunikation zählen die verschiedenen Kommunikationsstile. Jede Generation bevorzugt eine andere Art der Kommunikation. Sei es persönlich, telefonisch oder digital. Diese Vielfalt zu akzeptieren und Verständnis aufzubringen, kann herausfordernd sein. Wenn man es aber schafft und auf die individuellen Bedürfnisse eingeht, funktioniert die Teamkommunikation effektiv über Generationen hinweg.

4.2 Die Herausforderungen für die interne Kommunikation in generationsübergreifenden Teams

Eine große Herausforderung bei der generationsbewussten internen Kommunikation sind die technologischen Unterschiede. Jüngere Generationen sind oft technologieaffiner als ältere. Hier kann es zu Konflikten kommen, wenn unterschiedliche Altersgruppen verschiedene Plattformen und Tools nutzen. Ältere Generationen bevorzugen häufig analoge Kommunikation, jüngere eine Kommunikation App und andere digitale Kommunikationslösungen. Finden Sie ein Tool, das alle Generationen verstehen und intuitiv anwenden können – wie die Mitarbeiter App Quiply. 

Verschiedene Werte und Prioritäten sind ebenfalls eine große Herausforderung beim Thema generationenübergreifende Kommunikation. Ihre Lebenserfahrung prägt die verschiedenen Generationen auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Das kann zu Missverständnissen beim Thema interne Kommunikation führen, insbesondere im Bezug auf die Arbeitsmoral und Karriereziele. Nicht selten kommt es hier zu persönlichen Konflikten am Arbeitsplatz, die jedoch mit Mediation und gegenseitigem Verständnis gelöst werden können. 

Die Chancen für die interne Kommunikation in generationsübergreifenden Teams

Generationenübergreifende Teams können von der Vielfalt ihrer Perspektiven, Fähigkeiten und Erfahrung profitieren. Dadurch finden sie kreative Lösungen und Innovationen. Der Wissenstransfer ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen. In generationenübergreifenden Teams geben ältere Mitarbeitende ihre langjährige Erfahrung an die jüngeren Kolleginnen und Kollegen weiter. Die Jüngeren bringen dagegen frisches Wissen aus anderen Unternehmen, der Ausbildung oder dem Studium mit und sind technisch versiert. Diese Kombination führt zu einer Wissensvermehrung im Unternehmen, von der alle profitieren.

Mit dem Einsatz einer Kommunikation App als Kommunikationslösung, stellen Sie zudem sicher, dass die Unternehmensdaten rechtskonform versendet werden. Die digitale Kommunikation über eine Mitarbeiter App wie Quiply ist transparent und intuitiv bedienbar. Mitarbeiter Apps bieten eine flexible Plattform, die sich an die unterschiedlichen Kommunikationsstile und -präferenzen der Generationen anpassen kann. Diese Anpassungsfähigkeit ist entscheidend, damit die interne Kommunikation für alle Mitarbeitenden zugänglich und effektiv ist.

5. Tipps, um die interne Kommunikation generationenübergreifend zu unterstützen

Wie können wir die Vielfalt der Generationen am Arbeitsplatz nutzen und gleichzeitig eine reibungslose interne Kommunikation gewährleisten? In den vorangegangenen Abschnitten haben wir die Herausforderungen und Chancen der generationenübergreifenden Kommunikation beleuchtet, wobei wir die unterschiedlichen Präferenzen und Technologienutzungen der Babyboomer, Generation X, Millennials und Generation Z betrachtet haben.

Jetzt werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie moderne Technologien und praxisorientierte Ansätze die generationenübergreifende interne Kommunikation unterstützen können. Von virtuellen Kommunikationsplattformen bis zu flexiblen Kommunikationsmitteln bietet die digitale Ära zahlreiche Möglichkeiten, die Kluft zwischen den Generationen zu überbrücken und eine effektive Zusammenarbeit zu fördern. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie diese Unterstützung in der Praxis aussehen kann und welche konkreten Schritte Unternehmen ergreifen können, um eine harmonische Kommunikationslandschaft über alle Generationen hinweg zu schaffen.

Technologische Unterstützung:

  • Kollaborative Kommunikationsapps: Nutzen Sie kollaborative Apps, wie die Mitarbeiterapp von Quiply, um Informationen und Dokumente für jeden erreichbar zu machen und sich in Chats und Gruppen auszutauschen. Dies fördert die Effizienz und ermöglicht es verschiedenen Generationen, auf ihre bevorzugte Weise zu interagieren. Für Babyboomer und Generation X unterstützt Quiply verschiedene Kommunikationswege einschließlich Text und Sprachnachrichten, um den verschiedenen Präferenzen gerecht zu werden. Mit Instant Messaging, Emoji-Unterstützung und die Integration von Social-Media-ähnlichen Funktionen und Videos wird die Kommunikation für Millenials und Generation Z ansprechender gestaltet. Frei nach dem Motto: Vereinen statt trennen!

  • Schulungen für Technologienutzung: Bieten Sie Schulungen an, um sicherzustellen, dass alle Generationen mit den verwendeten Technologien vertraut sind. Dies schafft ein gemeinsames Verständnis und minimiert mögliche Barrieren.

Praktische Tipps:

  • Mentorprogramme einrichten: Etablieren Sie Mentorprogramme, in denen erfahrene Mitarbeiter ihr Wissen an jüngere Kollegen weitergeben. Dies fördert nicht nur den Wissensaustausch, sondern auch eine offene Kommunikationskultur.

  • Feedbackkultur fördern: Schaffen Sie eine Atmosphäre, in der konstruktives Feedback geschätzt wird. Jede Generation bringt unterschiedliche Perspektiven ein, und eine offene Feedbackkultur stärkt die interne Kommunikation. Per Umfragen und direktem Feedback im Chat gelingt dies mit Quiply einfach und schnell.

  • Regelmäßige Teambuilding-Events: Organisieren Sie regelmäßige Teambuilding-Events, um das Verständnis zwischen den Generationen zu vertiefen. Gemeinsame Aktivitäten fördern den sozialen Zusammenhalt und verbessern die Zusammenarbeit.

  • Flexibilität bei der Kommunikation: Ermöglichen Sie flexible Kommunikationswege, damit Mitarbeiter ihre bevorzugten Methoden wählen können. Ob persönliche Gespräche, E-Mails oder Messaging-Apps – die Vielfalt der Kommunikationsmittel sollte respektiert und unterstützt werden.

6. Fazit: So funktioniert die Förderung eines harmonischen Arbeitsumfeldes durch generationsbewusste Kommunikation! 

Der Arbeitsplatz wird immer diverser und die Erwartungen und Wünsche der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an ihr Unternehmen verändern sich über die verschiedenen Generationen. Unternehmen können es sich nicht mehr leisten, nachsichtig mit ihren Angestellten umzugehen, denn besonders junge, gut ausgebildete Fachkräfte, sind eine Rarität und überall beliebt. Die jungen Generationen sind sich ihres Potenzials auch durchaus bewusst und schneller bereit, ihren Job zu wechseln. Für sie spielen das Betriebsklima und die Unternehmenskultur eine besonders wichtige Rolle. Die Millennials, die Generation Z und marginalisierte Gruppen wünschen sich besonders ein inklusive Arbeitsumfeld, indem alle Menschen ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Abstammung, sexuellen Orientierung oder eines Handicaps gemeinsam arbeiten und sich entwickeln können. Auch für die Babyboomer wird Flexibilität am Arbeitsplatz immer wichtiger. Remote Arbeit gewinnt einen immer größeren Stellenwert und ist für viele Mitarbeitende bereits zu einem Einstellungskriterium geworden. Abschließend lässt sich also sagen, die verschiedenen Generationen haben unterschiedliche Herangehensweisen und Ansichten, was die Arbeit betrifft. Eine Kombination dessen kann zu innovativen Ideen und Lösungen beitragen. Die interne Kommunikation ist in allen Teams wichtig, besonders jedoch wenn verschiedene Altersklassen zusammenkommen.

Effektive Teamkommunikation über alle Generationen hinweg

Quiply unterstützt eine breite Palette von Betriebssystemen, einschließlich Android und Apple, und schafft so eine integrative Plattform für alle Generationen. Durch die Förderung einer effektiven Teamkommunikation über Generationen hinweg wird Quiply zu einem entscheidenden Werkzeug in der Bewältigung der Herausforderungen und Chancen, die die generationenübergreifende interne Kommunikation mit sich bringt. Mit Quiply wird die Vielfalt der Generationen nicht als Hindernis betrachtet, sondern als Quelle für Innovation und Zusammenarbeit.

Wie gehen Sie mit den verschiedenen Generationen in Ihrem Unternehmen um? Wir interessieren uns sehr für Ihre Meinung zu diesem wichtigen Thema und freuen uns über Ihren Kommentar.

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